MARTIN ERHARD, Ohne Titel, 1950-1970, Beistift auf Papier, 23 x 26,5 cm, © Delmes & Zander / Galerie Susanne Zander |
REVIEW MARTIN ERHARD
Für monopol.de zieht Cornelia Lütkemeier Bilanz über das DC OPEN Wochenende. Die Ausstellung "Martin Erhard. Heim der Liebe und der Sünde" ist mit dabei:
"Die Ausstellung in der Galerie Susanne Zander hätte sich sicher auch auf der Biennale gut gemacht. „Heim der Liebe und der Sünde“ zeigt Arbeiten des Outsider-Künstlers Martin Erhardt, eines oberbayerischen Bergmanns. Viel ist heute nicht mehr über ihn bekannt, nur dass er in den 70er-Jahren viele Nachtschichten unter Tage verbrachte, gerne Gummistiefel trug und weder Frau noch Kinder hatte. Dafür zeichnete er etliche Baupläne für eigenwillige Räume unter Tage: Zum Beispiel zur „Ausübung von Sexualitäten aller Arten nach Wunsch und Trieblust“. Oder „für Nachholung Sport, Übung und Kunst sowie zum Schauvergnügen mit sündhafter Genießbarkeit“. Arnulf Rainer sammelt die Arbeiten bereits."
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel, erschienen am 10.9.13.
www.monopol-magazin.de
No comments:
Post a Comment