Saturday, 28 September 2013

PARIS PHOTO /// HORST ADEMEIT

Horst Ademeit, untitled, © Delmes & Zander / Galerie Susanne Zander

Paris Photo 14. - 17. November 2013
Galerie Susanne Zander
featuring unseen works by Horst Ademeit
 
For 40 years, Horst Ademeit recorded the existance of "cold rays" in his notes and with his camera.
Developing a complex, quasi-scientific system of reference, Ademeit's photographic documentation portrays the threats and mysteries of everyday life. At this year's Paris Photo, Galerie Susanne Zander will show fields in Ademeit's documentation process which have remained formerly unseen and will present works of different media, thus widening the scope of reception of Ademeit's oeuvre.


www.parisphoto.com

For 40 years, Horst Ademeit recorded the existence of "cold rays" in his notes and with his camera. Developing a complex, quasi-scientific system of reference, Ademeit's photographic documentation portrays the threats and mysteries of everyday life. At this year's Paris Photo, Galerie Susanne Zander will show fields in Ademeit's documentation process which have remained formerly unseen and will present works of different media, thus widening the scope of reception of Ademeit's oeuvre.
Read more at http://www.parisphoto.com/paris/exhibitors/galerie-susanne-zander#YdM5O8pZAYlUL2rL.99
For 40 years, Horst Ademeit recorded the existence of "cold rays" in his notes and with his camera. Developing a complex, quasi-scientific system of reference, Ademeit's photographic documentation portrays the threats and mysteries of everyday life. At this year's Paris Photo, Galerie Susanne Zander will show fields in Ademeit's documentation process which have remained formerly unseen and will present works of different media, thus widening the scope of reception of Ademeit's oeuvre.
Read more at http://www.parisphoto.com/paris/exhibitors/galerie-susanne-zander#YdM5O8pZAYlUL2rL.99

Thursday, 26 September 2013

MARTIN ERHARD /// KUNST Magazin

MARTIN ERHARD, Großblätter für Bogen No. 12 Schleswig = Holstein / Dänemark (Insel Sylt), Mischtechnik auf Papier, 21 x 16 cm

KUNST Magazin Nr.76 / 2013, S.32.

MARTIN ERHARD. 
Heim der Liebe und der Sünde
 als Ausstellungshinweis im KUNST Magazin!

KUNST Magazin Nr. 76 / 2013, S.32.
www.kunstmagazin.de

Tuesday, 17 September 2013

RAW VISION, 25 ANS D'ART BRUT /// Halle Saint Pierre, PARIS

Raw Vision, 25 ans d'Art Brut. Halle Saint Pierre, Paris

18th Sept. 2013 - 22th Aug. 2014
Halle Saint Pierre, Paris


with 
Henry DARGER
Madge GILL
Johann HAUSER
Chris HIPKISS
Johann KOREC
Paul LAFFOLEY
Alexander LOBANOV
Michel NEDJAR
André ROBILLARD
Friedrich SCHRÖDER-SONNENSTERN
Oswald TSCHIRTNER
Eugene VON BRUENCHENHEIN
August WALLA
George WIDENER
Adolf WÖLFLI 
and others... 


"La Halle Saint Pierre présente une exposition célébrant le 25e anniversaire de la revue anglo-saxonne Raw Vision fondée en 1989 par John Maizels. Véritable trait d’union entre l’art brut européen et américain, cette revue de référence s’est rapidement ouverte à l’art outsider international. Avec plus de 80 artistes et plus de 400 œuvres, l’exposition Raw Vision est l’occasion de retrouver les grands classiques qui ont marqué l’histoire de l’art populaire contemporain, et également de découvrir des figures majeures exposées pour la première fois en Europe (Tom Duncan, Dalton Ghetti, Alex Grey…).

Des artistes d’Europe, d’Amérique, d’Afrique, d’Inde ou du Japon sont réunis dans cette exposition pour illustrer les formes d’expression profondément enracinées dans l’imaginaire collectif et qui se manifestent à travers des créations héroïques ; une expression qui prend des formes très variées, parfois intimes et secrètes dans ses manifestations, ou extensives, publiques et épiques.
Tous ces artistes ont été découverts ou soutenus par Raw Vision, qu’ils soient les têtes de file de la pop culture (Joe Coleman…), des représentants incontournables de l’art brut (Henry Darger, Aloïse Corbaz, Adolf Wölfli, Johann Hauser, August Walla…), de l’art visionnaire sous ses formes mystiques ou cosmiques (Norbert Kox, William Thomas Thompson, Donald Pass…), du Black Folk Art américain (Bill Traylor, Mose Tolliver…) ou bâtisseurs de l’imaginaire comme l’artiste indien Nek Chand, créateur du Rock Garden, l’un des environnements les plus célèbres au monde."


www.hallesaintpierre.com

HALLE SAINT PIERRE
2 rue Ronsard
75018 PARIS 


Saturday, 14 September 2013

GALLERY /// VENICE BIENNALE





Gallery Venice Biennale

MORTON BARTLETT

...seen at the 55th Exhibition at Venice Biennale
1st June - November 24th 2013 


www.labiennale.org

Thursday, 12 September 2013

25 YEARS GALERIE SUSANNE ZANDER

MIROSLAV TICHY, Foto Copright Claudia Dichter

Atelier MICHEL NEDJAR, Foto Copyright Ursula Böckler

25 YEARS GALERIE SUSANNE ZANDER
Photos From The Archive

Wednesday, 11 September 2013

Die WELT über die DC OPEN /// MARTIN ERHARD

MARTIN ERHARD, untitled, pencil on paper, 23 x 26,5 cm, © Delmes & Zander / Galerie Susanne Zander
Alexandra Wach auf welt.de über das Galeriewochenende DC OPEN und die Ausstellung "Martin Erhard. Heim der Liebe und der Sünde":

"Die Kölner Spezialistin Susanne Zander erfüllt mit Einblicken in die Parallelwelt des Bergmanns Martin Erhard aufs Bizarrste die Erwartungen. Der leidenschaftliche Nachtschichtarbeiter verbrachte in den Siebzigern die meiste Zeit seines Lebens unter Tage. In den Tunneln des oberbayerischen Kohlebergbaus wimmelte es auf Wänden und Wagen von seinen Zeichnungen. Meterlange Papierbögen registrierten akribisch das unterirdische Geschehen. Sie entwarfen endlose topografische Landschaften aus Feldern, Grenzposten und Räumen für die "Ausübung von Sexualitäten aller Arten nach Wunsch und Trieblust" oder der "Dressier- und Schamstube". Der ungewöhnlichere Abschluss einer an Höhepunkten aller Arten reichen Städtepaarbildung. (...)"

HIER geht's zum vollständigen Artikel, erschienen am 31.08.2013 auf www.welt.de.
 

Review DC OPEN Monopol /// MARTIN ERHARD

MARTIN ERHARD, Ohne Titel, 1950-1970, Beistift auf Papier, 23 x 26,5 cm, © Delmes & Zander / Galerie Susanne Zander

REVIEW MARTIN ERHARD

Für monopol.de zieht Cornelia Lütkemeier Bilanz über das DC OPEN Wochenende. Die Ausstellung "Martin Erhard. Heim der Liebe und der Sünde" ist mit dabei:

"Die Ausstellung in der Galerie Susanne Zander hätte sich sicher auch auf der Biennale gut gemacht. „Heim der Liebe und der Sünde“ zeigt Arbeiten des Outsider-Künstlers Martin Erhardt, eines oberbayerischen Bergmanns. Viel ist heute nicht mehr über ihn bekannt, nur dass er in den 70er-Jahren viele Nachtschichten unter Tage verbrachte, gerne Gummistiefel trug und weder Frau noch Kinder hatte. Dafür zeichnete er etliche Baupläne für eigenwillige Räume unter Tage: Zum Beispiel zur „Ausübung von Sexualitäten aller Arten nach Wunsch und Trieblust“. Oder „für Nachholung Sport, Übung und Kunst sowie zum Schauvergnügen mit sündhafter Genießbarkeit“. Arnulf Rainer sammelt die Arbeiten bereits."


Lesen Sie hier den vollständigen Artikel, erschienen am 10.9.13.

www.monopol-magazin.de
 

Thursday, 5 September 2013

MARTIN ERHARD // featured as Top Ten Show at BLOUINARTINFO

Filmstill aus der filmischen Dokumentation "Heim der Liebe und der Sünde" (2012), HD, 7:13 min, Film concept by Galerie Susanne Zander, produced by Johannes Amorosa, © Delmes & Zander / Galerie Susanne Zander.

TOP TEN EXHIBITIONS DC OPEN at BLOUIN ARTINFO

MARTIN ERHARD bei Susanne Zander

"Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht"
 
Sehen Sie hier die TOP TEN SHOWS
 
 
 
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf
Martin Erhard bei Susanne Zander
Nach der diesjährigen Biennale von Venedig ist klar, dass Susanne Zander zu den ersten Galerieadressen zählt, die bei dieser DC Open angesteuert werden müssen. Diesmal hat sie Martin Erhard ausgegraben – ein Kohlebergbauer aus Oberbayern, der in den 70er-Jahren eigentümliche Zeichnungen anfertigte. Über 50 DIN A2-Blätter dieser psycharchitektonisch anmutenden Werke, von denen allein eine schon 75 Quadratmeter einnimmt, sind nun in der Galerie zu sehen und deuten wie eine endlose Bahntrasse auf Tunneleingänge, Felder und Bahnhöfe hin, andere Motive gehen direkt unter Tage. Ganz auf den Grund gehen kann man ihnen trotzdem nicht. - See more at: http://de.blouinartinfo.com/news/story/953827/dc-open-die-top-10-ausstellungen-2013#sthash.XYnzbDCP.dpuf